Die Mazzola Story

Die außergewöhnliche Reise von Raimondo Mazzola, die vor mehr als 50 Jahren in Palermo begann…

Ein neues Leben

Wenn der Sizilianer Raimondo Mazzola im Frühjahr `68 am Strand von Palermo, Sizilien, nicht den kühnen Entschluss gefasst hätte in das entfernte Deutschland auszuwandern, um in einem unbekannten Land ein neues Leben zu beginnen, wäre die Geschichte hier schon zu Ende und Du könntest nichts über die außergewöhnliche Firma Mazzola erfahren.

Firma Mazzola in erster Generation

Berlin Anfang der 80er. Ein alter VW-Bus, jede Menge Rindfleisch und die Spezialzutat: Raimondo Mazzola voller Charme und Tatendrang. Fertig war das Ur-Rezept Mazzola.

Alle Hürden und Hindernisse ignorierend, mit dem VW-Bus vollbeladen, machte er die Straßen Berlins unsicher. Raimondo fuhr von Haus zu Haus und Tür zu Tür und die Tage endeten erst, wenn das letzte Stück Fleisch verkauft war. 

Nach kurzem Überlegen aber kam alles so, wie es kommen musste: Sie übernahmen die Firma ihres Vaters. 

Aus dem Tal der roten Zahlen schritten die Brüder gemeinsam empor bis zur Jahrtausendwende. Dort sollte sich alles ändern. Die Branche wurde durch eine schwere Krise durchgerüttelt und bedrohte das Kerngeschäft akut.

Von dieser Zeit an ging es nicht mehr ausschließlich um bistecca, filetto und maiale, sondern André und Marcello sondierten den Markt. Auf gemeinsamen Reisen zu Fachmessen rund um die Welt vertieften sie ihr Fachwissen und beschäftigten sich von nun an mit Gemüse- oder Kartoffelernten, der Wild-Saison, Fischfilets und Aquakulturen. Das Fundament für das heutige Sortiment war gelegt.

Erste Schritte

Nachdem Raimondo in Deutschland sein privates Glück gefunden und eine Familie gegründet hatte, arbeitete er Ende der siebziger Jahre, wie sollte es auch anders sein, als Vertreter bei einem Lebensmittelhändler in Berlin. In einem hitzigen, von südländischem Temperament beherrschten Gespräch über Gott und die Welt zwischen ihm und einem Kunden, entstand dann die Idee der Firma Mazzola. Raimondo erkannte einen akuten Bedarf nach Steakfleisch zu dieser Zeit und das bekräftigte ihn zusätzlich, sich selbstständig zu machen. 

Dieser Kunde, der mittlerweile auch in zweiter Generation geführt wird, ist der Firma bis heute treu geblieben.

Firma Mazzola in zweiter Generation

Sechzehn Jahre lang führte er das Unternehmen unermüdlich, jedoch nicht ohne Zweifel oder Schwierigkeiten, denen er bis zuletzt immer trotzte.

Sein größter Traum ging trotz der damals schwierigen Zeiten in Erfüllung und er hinterließ sein Vermächtnis den beiden Söhnen André und Marcello.

Die beiden blutjungen Männer standen vor der größten Herausforderung ihres Lebens. Der eine kam direkt aus dem Unihörsaal, wo er kurz zuvor noch inbrünstig mit dem Professor diskutierte und nicht wusste, was die Zukunft bringen würde. Der andere, 22 Jahre alt, wollte von einer Übernahme gar nichts wissen und hatte ganz andere Ideen für seinen Werdegang. 

Ein neues Leben

Wenn der Sizilianer Raimondo Mazzola im Frühjahr `68 am Strand von Palermo, Sizilien, nicht den kühnen Entschluss gefasst hätte in das entfernte Deutschland auszuwandern, um in einem unbekannten Land ein neues Leben zu beginnen, wäre die Geschichte hier schon zu Ende und Du könntest nichts über die außergewöhnliche Firma Mazzola erfahren.

Erste Schritte

Nachdem Raimondo in Deutschland sein privates Glück gefunden und eine Familie gegründet hatte, arbeitete er Ende der siebziger Jahre, wie sollte es auch anders sein, als Vertreter bei einem Lebensmittelhändler in Berlin. In einem hitzigen, von südländischem Temperament beherrschten Gespräch über Gott und die Welt zwischen ihm und einem Kunden, entstand dann die Idee der Firma Mazzola. Raimondo erkannte einen akuten Bedarf nach Steakfleisch zu dieser Zeit und das bekräftigte ihn zusätzlich, sich selbstständig zu machen.

Dieser Kunde, der mittlerweile auch in zweiter Generation geführt wird, ist der Firma bis heute treu geblieben.

Firma Mazzola in erster Generation

Berlin Anfang der 80er. Ein alter VW-Bus, jede Menge Rindfleisch und die Spezialzutat: Raimondo Mazzola voller Charme und Tatendrang. Fertig war das Ur-Rezept Mazzola.

Alle Hürden und Hindernisse ignorierend, mit dem VW-Bus vollbeladen, machte er die Straßen Berlins unsicher. Raimondo fuhr von Haus zu Haus und Tür zu Tür und die Tage endeten erst, wenn das letzte Stück Fleisch verkauft war.

Firma Mazzola in zweiter Generation

Sechzehn Jahre lang führte er das Unternehmen unermüdlich, jedoch nicht ohne Zweifel oder Schwierigkeiten, denen er bis zuletzt immer trotzte.

Sein größter Traum ging trotz der damals schwierigen Zeiten in Erfüllung und er hinterließ sein Vermächtnis den beiden Söhnen André und Marcello.

Die beiden blutjungen Männer standen vor der größten Herausforderung ihres Lebens. Der eine kam direkt aus dem Unihörsaal, wo er kurz zuvor noch inbrünstig mit dem Professor diskutierte und nicht wusste, was die Zukunft bringen würde. Der andere, 22 Jahre alt, wollte von einer Übernahme gar nichts wissen und hatte ganz andere Ideen für seinen Werdegang. 

Nach kurzem Überlegen aber kam alles so, wie es kommen musste: Sie übernahmen die Firma ihres Vaters.

Aus dem Tal der roten Zahlen schritten die Brüder gemeinsam empor bis zur Jahrtausendwende. Dort sollte sich alles ändern. Die Branche wurde durch eine schwere Krise durchgerüttelt und bedrohte das Kerngeschäft akut.

Von dieser Zeit an ging es nicht mehr ausschließlich um bistecca, filetto und maiale, sondern André und Marcello sondierten den Markt. Auf gemeinsamen Reisen zu Fachmessen rund um die Welt vertieften sie ihr Fachwissen und beschäftigten sich von nun an mit Gemüse- oder Kartoffelernten, der Wild-Saison, Fischfilets und Aquakulturen. Das Fundament für das heutige Sortiment war gelegt.

Firma Mazzola in dritter Generation

Nachdem Raimondo zurück in der Heimat nun seinen zweiten Frühling erlebte, führten seine Söhne gemeinsam mit Onkel, Tante und mittlerweile auch den Söhnen Gian Luca und Giuliano das Geschäft nach bestem Gewissen weiter. Im Dezember 2020 verstarb Raimondo. Die Reise, die er damals vor über 50 Jahren in Palermo begann und auf der Du ihn begleitet hast, war stets von Stolpersteinen und Herausforderungen begleitet. Aber auch Chancen, Möglichkeiten und jede Menge Freude pflasterten seinen Pfad. Begleite nun auch die dritte Generation auf ihrem Weg. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Dir.